Bei strahlendem Frühsommerwetter hat der BRK-Kreisverband Rottal-Inn am vergangenen Samstag das neue Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz (ZAK) sowie ein hochmodernes Wechselladerfahrzeug mit zwei Abrollcontainern offiziell eingeweiht. Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kirche und Hilfsorganisationen – darunter Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und die BRK-Präsidentin Angelika Schorer – folgten der Einladung nach Pfarrkirchen und würdigten das Projekt als bedeutenden Schritt für die Sicherheit und Einsatzbereitschaft im ländlichen Raum. In feierlichem Rahmen wurde das Zentrum gesegnet, der neue Wechsellader präsentiert und bei einem Rundgang die multifunktionale Einrichtung vorgestellt. Das neue ZAK steht für eine moderne, zukunftsgerichtete Infrastruktur, in der Ausbildung, Ehrenamt und Katastrophenschutz unter einem Dach vereint sind.
Einweihung ZAK und Wechsellader
Zahlreiche hochrangige Ehrengäste verliehen vergangenen Samstag der Einweihung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz in Pfarrkirchen einen würdigen Rahmen. Mit seiner Anwesenheit unterstrich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die hohe Bedeutung, die das Land Bayern dem Bevölkerungsschutz in ländlichen Regionen beimisst. Auch Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bundestagsabgeordneter Günter Baumgartner, die Landtagsabgeordneten Martin Wagle und Mia Goller sowie eine Vertreterin und ein Vertreter der Kirche waren unter den Gästen. Besonders erfreulich war die Teilnahme von BRK-Präsidentin Angelika Schorer, dem Bezirksvorsitzenden Hans Rampf sowie weiteren Vertretern des Bayerischen Roten Kreuzes und des benachbarten Österreichischen Roten Kreuzes. Darüber hinaus waren zahlreiche Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk vor Ort – ein sichtbares Zeichen für das starke Netzwerk und die enge Zusammenarbeit im Katastrophenschutz. Auch viele langjährige Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sowie Unterstützerinnen und Unterstützer des Projekts nahmen an der Einweihung teil – darunter die am Bau beteiligten Planer, Fachfirmen und Dienstleister, die maßgeblich zur Umsetzung des Zentrums beigetragen haben. Selbstverständlich war auch der BRK-Kreisverband Rottal-Inn selbst mit zahlreichen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern anwesend.
Pünktlich um 10 Uhr traf der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, ein und die Veranstaltung startete in der großen Fahrzeughalle im ZAK. Ein passender Ort, denn hier steht normalerweise der ganze Stolz der Katastrophenschutzeinheit SEG-Betreuung des Kreisverbandes: der große Wechsellader mit den beiden Abrollcontainern Logistik und Betreuung.
Der 1. Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Rottal-Inn, Landrat Michael Fahmüller, eröffnete die Festivität mit der offiziellen Begrüßungsrede. In seiner Ansprache zur feierlichen Einweihung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz (ZAK) betonte Landrat Michael Fahmüller, die überregionale Bedeutung des Projekts für den Bevölkerungsschutz. Er hob das Zentrum als Symbol für Einsatzbereitschaft, moderne Infrastruktur und gelebte Solidarität hervor: „Was wir heute einweihen, ist weit mehr als ein Gebäude – es ist ein Versprechen an die Menschen, dass sie sich auf uns verlassen können.“ Besonders betonte er die regionale Verwurzelung der Helferinnen und Helfer sowie die Notwendigkeit einer gut ausgebildeten und ausgestatteten Einsatzstruktur. Das neue Zentrum vereine unter einem Dach verschiedenste Bereiche – von Katastrophenschutz über Erste Hilfe bis hin zur Verwaltung – und sei damit ein Meilenstein in der Weiterentwicklung des BRK im Landkreis.
BRK-Präsidentin Angelika Schorer würdigte in ihrer Ansprache die Einweihung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz (ZAK) als bedeutenden Schritt für den Kreisverband Rottal-Inn – und für das gesamte Bayerische Rote Kreuz. Sie betonte die Rolle des neuen Zentrums als sichtbares Symbol für Engagement, Professionalität und gelebte Menschlichkeit. Dabei hob sie insbesondere die herausragende Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt hervor und lobte den Mut und die Weitsicht der Verantwortlichen, die dieses Projekt ermöglicht haben. „Dieses Haus steht für die zentrale Aufgabe, Menschen zu helfen – professionell, engagiert und verlässlich. Genau das zeichnet das BRK aus“, so Schorer. Sie verwies zudem auf die wachsenden Herausforderungen im Bevölkerungsschutz und unterstrich die Bedeutung moderner Infrastruktur und Ausbildung, um auch in Zukunft schnell, effektiv und solidarisch handeln zu können. Besonders hob sie den Wert der Gemeinschaft und des menschlichen Miteinanders hervor, das im neuen Zentrum spürbar sei.
Mit großer persönlicher Wertschätzung würdigte Bundestagsabgeordneter Günter Baumgartner die Einweihung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz als wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des BRK-Kreisverbands Rottal-Inn. Er lobte insbesondere das starke Miteinander aller Beteiligten – von der Führung bis zu den Ehren- und Hauptamtlichen – und unterstrich die Bedeutung moderner Infrastruktur für eine schlagkräftige Gefahrenabwehr. „Gebäude und Technik sind wichtig – doch erst durch das Engagement der Menschen werden sie zu einem Ort der Hilfe, der Gemeinschaft und der Verantwortung“, so Baumgartner. Neben dem neuen Wechselladerfahrzeug hob er auch die gute Zusammenarbeit zwischen dem BRK, der Politik und den Kommunen hervor – eine Kooperation, die für ihn stellvertretend für das gelingende Miteinander im Rottal steht. Seinen Dank verband er mit den besten Wünschen für die Zukunft – und dem Appell, das starke Fundament aus Überzeugung, Herz und Verstand weiterzutragen.
Landtagsabgeordneter Martin Wagle stellte in seiner Rede die Bedeutung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz als klares Signal der Zukunftsorientierung und Krisenvorsorge heraus. Er betonte, wie wichtig es sei, nicht nur auf vergangene Ereignisse wie Flut- oder Flüchtlingskrisen zu reagieren, sondern proaktiv Strukturen zu schaffen, um im Ernstfall schnell und wirksam handeln zu können. Besonders hob Wagle den Wert der Ausbildung und die Notwendigkeit hervor, junge Menschen für das Ehrenamt zu begeistern. „Man kann Gebäude bauen und Ausstattung beschaffen – aber es braucht Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Menschen, die helfen, wenn Hilfe gebraucht wird.“ Persönlich schilderte er, wie die Begeisterung für das BRK auch in seiner eigenen Familie spürbar geworden sei. Die neue Einrichtung sei damit nicht nur eine Investition in Technik, sondern vor allem in Engagement, Zusammenhalt und eine starke Zivilgesellschaft.
Innenminister Joachim Herrmann würdigte die Einweihung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz in Pfarrkirchen als bedeutenden Schritt zur Stärkung der Sicherheitsstruktur im ländlichen Raum und als sichtbares Zeichen für Weitblick und Engagement. Er betonte die zentrale Rolle eines funktionierenden Bevölkerungsschutzes angesichts zunehmender Naturkatastrophen, technischer Großschadenslagen und sicherheitsrelevanter Bedrohungen. Bayern verfüge über ein leistungsfähiges Gefahrenabwehrsystem, das sich bei Waldbränden, Unwettern oder Schneekatastrophen regelmäßig bewähre. Um dieses Niveau zu halten, seien Ausbildung und moderne Ausstattung unerlässlich – wie das neue Zentrum und das rund 460.000 Euro teure Wechselladerfahrzeug, das im Notfall bis zu 100 Menschen autark versorgen könne. Herrmann hob zugleich die veränderte Sicherheitslage infolge des Ukrainekriegs hervor, die zu neuen Bedrohungsszenarien wie Sabotageakten oder Anschlägen geführt habe. Das stelle wachsende Anforderungen an Einsatz- und Führungskräfte und unterstreiche den Stellenwert des Ehrenamts als tragende Säule des bayerischen Hilfeleistungssystems. Mit mehr als 400.000 freiwillig Engagierten sei Bayern zurecht ein „Ehrenamtsland“. Das Bayerische Rote Kreuz spiele als größte Hilfsorganisation im Freistaat dabei eine herausragende Rolle. Herrmann dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und versprach weitere Investitionen in den Katastrophenschutz – allein im Doppelhaushalt 2024/25 seien über 90 Millionen Euro vorgesehen. Gleichzeitig mahnte er mehr Engagement auf Bundesebene an, um Ausstattung und Strukturen auch deutschlandweit zukunftsfest zu machen. Die neue Einrichtung in Pfarrkirchen sei nicht nur ein Ort moderner Ausbildung, sondern auch ein Symbol für Zusammenhalt, Verantwortung und gelebte Nächstenliebe.
Im Anschluss an die Reden der Ehrengäste wurde das neue Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz sowie das Wechselladerfahrzeug in einer feierlichen Zeremonie unter den Segen Gottes gestellt. In ihren Worten erinnerten die Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche (Dr. Wolfgang Schneider, Domkapitular Pfarrverband Pfarrkirchen und Dr. Tanja Seidl, Evangelisch Lutherisches Pfarramt) daran, dass ein Ort wie das ZAK vor allem durch die Menschen lebe, die sich hier engagieren, lernen und helfen. „Das Zentrum ist mehr als eine Einrichtung – es ist ein Raum gelebter Nächstenliebe, der über konfessionelle und gesellschaftliche Grenzen hinweg verbindet“, so einer der Geistlichen.
Die Segnung wurde begleitet von einer Lesung des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter – als Sinnbild für den täglichen Einsatz der Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer. Die Geistlichen sprachen den anwesenden Haupt- und Ehrenamtlichen ihren tiefen Dank und Respekt aus. In der anschließenden Segensbitte wurden das Gebäude, das neue Fahrzeug und vor allem alle Menschen, die darin wirken, Gott anvertraut. Mit bewegenden Worten baten sie um Schutz, Kraft und Gelingen für die künftige Arbeit – in alltäglichen Situationen ebenso wie in Krisenzeiten.
In seinen Schlussworten betonte BRK-Kreisgeschäftsführer Andreas Rehrl die strategische Bedeutung des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz als wichtigen Baustein einer modernen, zukunftsgerichteten Hilfsstruktur im Landkreis Rottal-Inn. Er würdigte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten – vom Ehrenamt über das Hauptamt bis hin zu politischen Unterstützern und ausführenden Firmen – als wesentlichen Erfolgsfaktor dieses Projekts. Das ZAK erfülle nicht nur logistische und organisatorische Anforderungen, sondern sei Ausdruck eines zeitgemäßen Verständnisses von Fürsorge, Vorsorge und Verantwortung. „Das, was wir heute eingeweiht haben, ist keine bloße Infrastruktur – es ist ein Versprechen an die Menschen, auch morgen vorbereitet, verlässlich und menschlich helfen zu können.“ Besonders hob Rehrl hervor, dass ein Zentrum wie dieses erst durch die Menschen, die darin wirken, seine volle Bedeutung erhält – durch ihr Wissen, ihr Engagement und ihre Haltung im täglichen Dienst am Nächsten.
Zum Abschluss des offiziellen Teils überreichten der 1. Vorsitzender des BRK, Landrat Michael Fahmüller und BRK-Kreisgeschäftsführer Andreas Rehrl noch Geschenke für den besonderen Einsatz rund um die Entwicklung des BRK-Kreisverbandes an Joachim Herrmann, Angelika Schorer, Reserl Sem und Martin Wagle.
Ein Blick hinter die Kulissen: Rundgang durch das neue ZAK
Schließlich nutzten die Ehrengäste – angeführt von Staatsminister Joachim Herrmann – die Gelegenheit, das neue Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz (ZAK) bei einem geführten Rundgang persönlich kennenzulernen. Den Auftakt bildete die Präsentation des neuen Wechselladerfahrzeugs samt aufgesatteltem Logistikcontainer, gefolgt vom erst kurz vor der Veranstaltung fertiggestellten Abrollcontainer „Betreuung“.
Im Lehrsaal erwartete die Gäste eine besondere Demonstration: Margit Gmeiner, Leiterin der Breitenausbildung, hatte gemeinsam mit den Ausbildern Jürgen Köhl und Thomas Blüml eine kurze Erste-Hilfe-Vorführung vorbereitet – darunter auch das beherzte Klopfen auf den Rücken als lebensrettende Maßnahme im Falle eines gefährlichen Verschluckens. Die realistische und praxisnahe Präsentation sorgte für sichtliches Interesse und Anerkennung.
Weiter ging es in den Bereich des Katastrophenschutzes, wo die Umkleiden und Aufenthaltsräume der Schnelleinsatzgruppe Betreuung besichtigt wurden. Anschließend führte Matthias Macht, Katastrophenschutzbeauftragter des BRK-Kreisverbands, durch die modernen Fahrzeug- und Gerätehallen. Hier ließ sich Minister Herrmann die Einsatzfahrzeuge und Ausrüstungen im Detail erklären – und kommentierte augenzwinkernd, dass beim Anblick eines etwas betagten Mannschaftstransportwagens wohl bald „ein Nachfolgemodell ins Auge gefasst“ werden dürfe.
ZAK – Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz
Die Idee zum Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz (ZAK) entstand aus einer ganz praktischen Notwendigkeit: Die bisherige Zentrale des BRK-Kreisverbandes in der Arno-Jacoby-Straße stieß angesichts des stetigen Wachstums und steigender Anforderungen zunehmend an ihre räumlichen Grenzen. Nach sorgfältiger Prüfung verschiedener Optionen fiel die Wahl schließlich auf das nahegelegene Gelände der ehemaligen Firma A.T.U. am Schuldholzinger Weg in Pfarrkirchen – nur wenige hundert Meter vom Hauptsitz des Kreisverbandes entfernt. Mit dem Erwerb des Areals legte das BRK den Grundstein für ein umfassendes Umbauprojekt: Bestehende Werkstatt- und Lagerhallen wurden baulich angepasst und modernisiert, das ehemalige Verwaltungsgebäude vollständig entkernt und neu aufgebaut. Heute sind in dem neuen Zentrum unter anderem die Schnelleinsatzgruppe Betreuung, zentrale Verwaltungsbereiche sowie verschiedene Leitungsfunktionen im Pflege- und Sozialwesen untergebracht. Ein großzügiger Lehrsaal bietet darüber hinaus beste Bedingungen für Erste-Hilfe-Kurse, Schulungen und Fortbildungen. Mit dem ZAK wurde ein leistungsfähiger Standort geschaffen, der das BRK Rottal-Inn organisatorisch wie infrastrukturell in die Zukunft führt.
SEG-Betreuung
Mit dem Zentrum für Ausbildung und Katastrophenschutz hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung (SEG-Betreuung) des BRK-Kreisverbands Rottal-Inn nicht nur ein neues Domizil, sondern vor allem eine funktionale und zeitgemäße Heimat gefunden. Die Einheit, die bisher unter beengten Bedingungen untergebracht war, profitiert nun von großzügigen Lagerräumen, modernen Einsatzfahrzeugstellplätzen und optimalen Voraussetzungen für Planung, Ausbildung und Kameradschaftspflege. Das neue Umfeld verbessert nicht nur die Arbeitsbedingungen der rund 20 Ehrenamtlichen, sondern erhöht zugleich die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der SEG-Betreuung für den gesamten Landkreis.
Geleitet von Michael Ammer und seinem Stellvertreter Sebastian Wagmann, ist die SEG-Betreuung ein unverzichtbarer Bestandteil des regionalen Katastrophenschutzes. Die Gruppe kommt immer dann zum Einsatz, wenn Menschen kurzfristig betreut, versorgt oder untergebracht werden müssen – sei es bei Evakuierungen, Bränden, Unwettern oder Großveranstaltungen. Mit einem modernen Wechsellader, eigener Feldküche, Zelten, Notstromversorgung und durchdachter Logistikstruktur ist die Einheit bestens aufgestellt, um im Krisenfall schnell und wirkungsvoll helfen zu können. Im neuen ZAK findet diese Einsatzbereitschaft nun ein professionelles Zuhause – ein Ort, an dem Ehrenamt nicht nur organisiert, sondern gelebt wird.
Der Lehrsaal im ZAK
Ein zentrales Element des neuen Zentrums für Ausbildung und Katastrophenschutz ist der großzügig gestaltete Lehrsaal, der bereits seit seiner Fertigstellung im laufenden Betrieb intensiv genutzt wird. Unter der Leitung von Margit Gmeiner finden hier regelmäßig Schulungen, Fortbildungen und Veranstaltungen für unterschiedlichste Zielgruppen statt – von der klassischen Erste-Hilfe-Ausbildung über Fachfortbildungen im Pflegebereich bis hin zu Seminaren für ehrenamtliche Einsatzkräfte. Zwischen April 2024 und April 2025 wurden dort unter anderem 18 öffentliche Erste-Hilfe-Kurse, 20 betriebliche Ausbildungen, ein Pflegehelferkurs mit 120 Unterrichtseinheiten, mehrere Fortbildungen für Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS durchgeführt. Der neue Lehrsaal bietet damit nicht nur moderne Schulungsbedingungen, sondern ist zu einem lebendigen Ort der Wissensvermittlung und Begegnung geworden – für Ehrenamt, Hauptamt und die nächste Generation im sozialen Bereich.