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Der Rettungsdienst Rottal-Inn

Der Rettungsdienst ist eine öffentlich-rechtliche Aufgabe, die in Deutschland nach gesetzlichen Vorgaben von verschiedenen Hilfsorganisationen und privaten Trägern wahrgenommen wird.

Das Rettungswesen in Südbayern wird vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) organisiert, der die Integrierte Leitstelle (ILS) in Passau betreibt. Dort laufen alle Notrufe auf und von dort werden die Rettungseinsätze organisiert. Im Landkreis Rottal-Inn ist der Rettungsdienst vom BRK Kreisverband mit vier Rettungswachen und vier Stellplätzen in Arnstorf, Bad Birnbach, Eggenfelden, Gangkofen, Pfarrkirchen, Roßbach, Simbach am Inn und Tann angesiedelt. 

Johann Haider, Leiter des Rettungsdienstes, Stellvertretender Kreisgeschäftsführer, BRK-Kreisverband Rottal-Inn

Ansprechpartner

Herr
Johann Haider
Stellv. Kreisgeschäftsführer
Leiter Rettungsdienst

Tel: 08561 2339-0
info@kvrottal-inn.brk.de

Bayerisches Rotes Kreuz
Kreisverband Rottal-Inn
Arno-Jacoby-Str. 7
84347 Pfarrkirchen

  • Rettungswache Arnstorf

    Unsere Rettungswache in Arnstorf verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Jürgen Köhl (Wachleiter)

  • Stellplatz Roßbach

    Der Rettungswagenstellplatz in Roßbach ist seit 2022 in Betrieb und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Jürgen Köhl (Wachleiter) 

  • Rettungswache Eggenfelden

    Die BRK-Rettungswache in Eggenfelden wurde 2014 in Betrieb genommen und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
    • 2 Krankentransportwagen (KTW)
    • 1 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 
    • 1 Reserve Rettungswagen (RTW)
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Tobias Palmer (Wachleiter) 

  • Stellplatz Gangkofen

    Der Rettungswagenstellplatz des BRK in Gangkofen wurde 2019 in Betrieb genommen und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW) 
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Tobias Palmer (Wachleiter) 

  • Rettungswache Pfarrkirchen

    In Pfarrkirchen wurde die BRK-Rettungswache 1998 in Betrieb genommen und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
    • 2 Krankentransportwagen (KTW)
    • 1 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 
    • 1 Reserve Rettungswagen (RTW)
    • 1 Reserve Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Walter Reitmeier (Wachleiter) 

  • Stellplatz Bad Birnbach

    Der BRK-Rettungswagenstellplatz in Bad Birnbach wurde 2022 in Betrieb genommen und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Walter Reitmeier (Wachleiter) 

  • Rettungswache Simbach am Inn

    Die BRK-Rettungswache in Simbach am Inn verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW)
    • 2 Krankentransportwagen (KTW)
    • 1 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 
       

    Ansprechpartner vor Ort:

    Günter Schreiner (Wachleiter) 

  • Stellplatz Tann

    In Tann wurde der Rettungswagenstellplatz des BRK 2016 in Betrieb genommen und verfügt über folgende Fahrzeuge:

    • 1 Rettungswagen (RTW) 
       

    Ansprechpartnerin vor Ort:

    Günter Schreiner (Wachleiter) 

Die Notfallversorgung in Deutschland

Gegliedert in drei Bereiche:

  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte
  • den Rettungsdienst
  • die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Der ärztliche Bereitschaftsdienst 116 117

Krankheiten kennen keine Praxisöffnungszeiten. Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Er ist in einigen Regionen Deutschlands auch als ärztlicher Notdienst oder Notfalldienst bekannt. Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos - egal ob Sie von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Integrierte Leitstelle (ILS) 112

Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

In jedem Bundesland regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Deutsche Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit.

Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z. B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).